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Wüstenfuchs

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
Version vom 22. Oktober 2022, 17:06 Uhr von Beat Rüst (Diskussion | Beiträge) (Didaktisch reduziert)
Wüsten-Füchse sind durch ihre hell-braune Farbe perfekt getarnt.

Der Wüsten-Fuchs ist der kleinste aller Füchse.
Er lebt nur in der Wüste Sahara.
Man nennt ihn auch „Fennek“.

Der Wüstenfuchs ist sehr klein:
Von der Schnauze bis zum Anfang des Schwanzes misst er nur höchstens vierzig Zentimeter.
Das ist etwas mehr als ein Lineal in der Schule.
Wüstenfüchse werden nicht viel mehr als ein Kilogramm schwer.
So schwer ist eine Tüte Milch.

Mit den Ohren kann er sich kühlen.
Auch unten an den Füßen hat er Haare.
Damit spürt er die Hitze des Bodens weniger stark.

Wüstenfüchse sind Raub-Tiere.
Am liebsten fressen sie kleine Nage-Tiere, zum Beispiel verschiedene Mäuse.
Sie fressen aber auch Ratten oder Eidechsen.
Sie mögen auch kleine Vögel und Eier, auch Früchte und Knollen von Pflanzen.
Manchmal fressen sie auch, was sie bei den Menschen finden.
Sie trinken kein Wasser.
Das Wasser in der Nahrung reicht ihnen aus.

Wüstenfüchse leben in Klein-Familien, so wie viele Menschen.
Für die Jungen bauen sie Höhle in den festen Sand.
Die Mutter trägt ihre Babys etwa sieben Wochen in ihrem Bauch.
Meist sind es zwei bis fünf Welpen.
Die trinken dann etwa zehn Wochen lang Milch bei ihrer Mutter.



Der Text zu „Wüstenfuchs“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.