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Waldtiere: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Juni 2018, 09:27 Uhr
Zu unseren Waldtieren gehören viele verschiedene Ameisen und Käfer. Auf den Bäumen leben Vögel wie der Specht, der Eichelhäher oder die Nachtigall. Am Boden schleichen und kriechen Reptilien und Amphibien wie die Blindschleiche, Kröten, Molche und Salamander. Von den Säugetieren leben im Wald Füchse, Hasen, Igel, Rehe, Hirsche, Dachse, Marder, Mäuse, Wildschweine und viele andere mehr. Auch ausgerottete Säugetiere sind wieder eingewandert, wie der Luchs, der Wolf oder sogar der Braunbär.
Diese Tiere gehören zu den Wäldern nördlich der Alpen. Es kommt sehr drauf an, von welchem Wald man spricht. Deshalb lässt sich auch nicht genau sagen, was denn eigentlich Waldtiere sind. Deshalb gibt es diesen Begriff nicht in der Wissenschaft der Biologie, sondern eher im Schulunterricht und in Kinderbüchern.
Im Urwald Afrikas gehören sicher noch Affen und viele andere Tiere dazu. In einigen Wäldern Asiens lebt der Panda. In Australien ist der Koala heimisch. So könnte man für jedes Land und fast für jeden Wald noch weitere Tiere aufzählen, die dort leben.
Die Nachtigall ist durch ihren Gesang bekannt und kommt auch in Märchen vor.
Der Feuersalamander lebt am liebsten in einem Laubwald.
Fuchs im Schnee, auf einem alten Gemälde
Mehr über „Waldtiere“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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