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Landwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Berufe und Wirtschaft]]
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Version vom 12. Januar 2018, 21:32 Uhr

Landwirte in Dänemark, die Weizen ernten. In den reichen Ländern macht man so etwas schon lange nicht mehr mit der Hand, sondern mit großen Maschinen.

In der Landwirtschaft baut man Pflanzen an und züchtet Tiere. Man isst oder verkauft sie. Daraus lassen sich außerdem viele Dinge herstellen. Die Landwirtschaft ist also ein wichtiger Teil der Wirtschaft: Ohne sie hätten wir nicht genug zu essen und auch vieles andere nicht.

Beim Ackerbau pflanzt man etwas an und sorgt dafür, dass es gut gedeiht. Schließlich erntet man die Pflanzen. Manche Pflanzen wie Obst und Gemüse sind direkt essbar, Getreide muss dazu beispielsweise erst zu Brot verarbeitet werden. Andere Pflanzen sind dazu da, um Tiere zu mästen. Wiederum andere Pflanzen wie Raps werden auch angebaut, um dessen Öl in Motoren zu verbrennen. Aus Leinen oder Baumwolle macht man Kleidung.

Tiere züchtet und hält man, um sie zu schlachten und Fleisch zu erhalten. In Europa sind das vor allem Schweine, Rinder und Geflügel, zum Beispiel Hühner. Solange sie noch leben, geben Kühe außerdem Milch und Hühner legen Eier. Dank der Tiere hat man ferner Wolle oder Leder.

Für die Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten, gibt es verschiedene Ausdrücke. Viele sprechen von einem Bauern oder einer Bäuerin. Heute nennt man sie Landwirte. Das sind aber nur diejenigen, die auch einen eigenen Bauernhof haben. In der Landwirtschaft haben auch immer Leute für Bauern gearbeitet. Ein bekannter Ausdruck ist Landarbeiter.



Mehr über „Landwirtschaft“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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