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Römisches Reich: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2023, 17:17 Uhr
Das Römische Reich war ein Reich im Altertum.
Vor zwei tausend Jahren war es das größte Reich im Gebiet des Mittel-Meeres.
In der Geschichte gibt es nicht viele so große Reiche wie das römische.
Die Haupt-Stadt Rom gab dem Reich seinen Namen.
Die Menschen im Römischen Reich waren Römer.
Zum Römischen Reich gehörten auch das heutige Österreich, die Schweiz und die südlichen Teile von Deutschland.
An der Grenze gab es eine Befestigung:
Das war der Limes.
Viele andere Völker wollten auch so leben wie die Römer und von ihnen lernen.
Die Sprache der Römer war Latein.
Daher stammen viele Wörter der Deutschen aus dieser Sprache.
Wie die meisten anderen Völker lebten die Römer vor allem von der Landwirtschaft.
Sie hatten Tiere und Felder mit Getreide und Gemüse.
Frauen hatten bei den Römern wenig zu sagen.
Der Chef einer Familie war der Vater.
So eine Familie konnte recht groß sein.
Bei den reichen Leuten kamen noch Diener und Sklaven hinzu.
Die mussten die schwere Arbeit machen.
Die Römer haben viele Gebäude errichtet und wichtige Straßen gebaut.
Einige dieser „Römer-Straßen“ gibt es noch heute.
Über die Straßen konnten Waren gefahren werden.
Auch wichtige Nachrichten konnten so schneller bei anderen Leuten ankommen.
Die Römer bauten auch besondere Brücken.
Darüber leiteten sie Trink-Wasser aus den Bergen in die Stadt.
Mehr über „Römisches Reich“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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