Jetzt mit 1500 Artikeln von Aal bis Zypern in besonders einfacher Sprache.

Meteorologie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MiniKlexikon - das Kinderlexikon für Leseanfänger
(Kopie von https://klexikon.zum.de/index.php?title=Meteorologie&oldid=128903)
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
(Didaktisch reduziert)
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:KNMI Analyse 2015082412.gif|miniatur|Diese Wetterkarte zeigt [[Europa]] an einem bestimmten [[Tag]] im [[Zeitrechnung|Jahr]] 2015.
[[Datei:KNMI Analyse 2015082412.gif|miniatur|Solche [[Wetter]]-Karten zeichnet man in der Meteorologie.]]
<br/>H steht für Hochdruckgebiete, hier in Blau.
Die Meteorologie ist eine [[Wissenschaft]].
<br/>L steht für Tiefdruckgebiete, hier in Rot.]]
<br/>beschäftigt sich damit, was in der [[Atmosphäre]] geschieht.
Die Meteorologie ist eine [[Wissenschaft]]. Das Wort kommt aus der [[Griechische Sprache|griechischen Sprache]] und bedeut so viel wie „Untersuchung der überirdischen Dinge“. Die Meteorologie beschäftigt sich nämlich damit, was in der [[Atmosphäre]] geschieht, also in der [[Luft]]hülle über unserer [[Erde]]. Mit ihrem Wissen und den Messungen erstellen Meteorologen zum Beispiel einen [[Wetter]]bericht. In den [[Zeitung]]en und im [[Fernsehen]] nennt man ihn oft einfach „Meteo“.
<br/>Die Atmosphäre ist die [[Luft]]-Hülle über unserer [[Erde]].
<br/>Mit ihrem Wissen und den Messungen erstellen Meteorologen zum Beispiel einen [[Wetter]]-Bericht.
<br/>In den [[Zeitung]]en und im [[Fernsehen]] nennt man ihn oft einfach „Meteo“.


Die Daten für den Wetterbericht stammen von Wetterstationen. Manche befinden sich an einem festen Ort, andere sind mobil. Das sind zum Beispiel [[Schiff]]e auf dem [[Meer]], [[Ballon]]e oder [[Satellit]]en im [[Weltraum]]. Auf einer Wetterstation werden die [[Niederschlag]]smenge, die [[Luft]]feuchtigkeit, die [[Wind]]stärke, der [[Atmosphäre|Luftdruck]] und andere Dinge gemessen.  
Die Daten für den Wetterbericht stammen von Wetter-Stationen.
<br/>Die befinden sich an Land oder auf einem [[Schiff]]e.
<br/>Es gibt auch welche an einem [[Ballon]]e oder [[Satellit]]en im [[Weltraum|Welt-Raum]].
<br/>Auf einer Wetter-Station misst man, wie feucht die Luft ist, wie viel es [[Regen|regnet]], wie stark der [[Wind]] geht und andere Dinge.  


Diese Wetterdaten werden dann beim Wetterdienst gesammelt. In Deutschland befindet sich dieser in [[Offenbach am Main]], in der [[Schweiz]] in [[Zürich]], in [[Österreich]] in [[Wien]]. Die Meteorologen speisen die Daten in große [[Computer]] mit besonderen [[Software|Programmen]] ein. So werden sie ausgewertet. Es braucht aber auch noch die persönliche Kenntnis der Fachleute dazu. Ein Meteorologe muss sich also gut in der [[Physik]] und der [[Chemie]] auskennen.
Diese Wetter-Daten werden dann beim Wetter-Dienst gesammelt.
<br/>Die Meteorologen speisen die Daten in große [[Computer]] mit besonderen [[Software|Programmen]] ein.
<br/>Schlaue Fach-Leute machen daraus einen Wetter-Bericht.
<br/>Ein Meteorologe muss sich also gut in der [[Physik]] und der [[Chemie]] auskennen.


Meteorologen machen nicht nur Vorhersagen zum Wetter. Sie warnen auch vor [[Katastrophe|Wetterkatastrophe]]n wie einem [[Orkan]], einer [[Sturmflut]] oder einem [[Hochwasser]]. Die Meteorologie befasst sich aber auch mit der Klimatologie. Das [[Klima]] ist das Wetter über einen langen Zeitraum. Klimatologen befassen sich zum Beispiel mit den Ursachen und Folgen des [[Klimawandel]]s.  
Meteorologen warnen auch vor Wetter-[[Katastrophe]]n.
<br/>Das kann ein [[Sturm]] sein oder eine [[Sturmflut|Sturm-Flut]] oder ein [[Hochwasser|Hoch-Wasser]].


Die Meteorologie ist eine recht neue Wissenschaft. Eine der ersten Meteorologen war der Brite James Glaisher, der 1850 in [[London]] die Meteorologische Gesellschaft mitgründete. Glaisher wurde damals noch ausgelacht, weil man dachte, das Wetter sei zu unberechenbar, um es wissenschaftlich zu berechnen.  
Die Meteorologie befasst sich aber auch mit der Klimatologie.
<br/>Das [[Klima]] ist das Wetter über einen langen Zeit-Raum.
<br/>Klimatologen befassen sich zum Beispiel mit den Ursachen und Folgen des [[Klimawandel|Klima-Wandels]].  


<gallery>
{{Entwurf}}
Wetterballon Nutzlast Start 2004-09-10.jpg|Mit so einem [[Ballon]] werden Wetterdaten gemessen.
Lightning over Oradea Romania 3.jpg|[[Blitz]]e während einem Donnersturm in [[Rumänien]]
Wetterpark-Offenbach-01.jpg|Modell eines Wettersateliten in [[Offenbach am Main|Offenbach]]
James Glaisher.jpg|Ein [[Foto]] von James Glaisher
</gallery>
{{Artikel}}
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]

Version vom 13. Oktober 2023, 15:23 Uhr

Solche Wetter-Karten zeichnet man in der Meteorologie.

Die Meteorologie ist eine Wissenschaft.
beschäftigt sich damit, was in der Atmosphäre geschieht.
Die Atmosphäre ist die Luft-Hülle über unserer Erde.
Mit ihrem Wissen und den Messungen erstellen Meteorologen zum Beispiel einen Wetter-Bericht.
In den Zeitungen und im Fernsehen nennt man ihn oft einfach „Meteo“.

Die Daten für den Wetterbericht stammen von Wetter-Stationen.
Die befinden sich an Land oder auf einem Schiffe.
Es gibt auch welche an einem Ballone oder Satelliten im Welt-Raum.
Auf einer Wetter-Station misst man, wie feucht die Luft ist, wie viel es regnet, wie stark der Wind geht und andere Dinge.

Diese Wetter-Daten werden dann beim Wetter-Dienst gesammelt.
Die Meteorologen speisen die Daten in große Computer mit besonderen Programmen ein.
Schlaue Fach-Leute machen daraus einen Wetter-Bericht.
Ein Meteorologe muss sich also gut in der Physik und der Chemie auskennen.

Meteorologen warnen auch vor Wetter-Katastrophen.
Das kann ein Sturm sein oder eine Sturm-Flut oder ein Hoch-Wasser.

Die Meteorologie befasst sich aber auch mit der Klimatologie.
Das Klima ist das Wetter über einen langen Zeit-Raum.
Klimatologen befassen sich zum Beispiel mit den Ursachen und Folgen des Klima-Wandels.



Der Text zu „Meteorologie“ ist noch ein Entwurf. Er entsteht also gerade noch.