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Frühjahrsblüher
Früh-Jahrs-Blüher sind die ersten Blumen im Frühling.
Sie wachsen vor allem in Laub-Wäldern.
Man nennt sie auch Früh-Blüher.
Am bekanntesten von ihnen ist eine weiße Blüte:
Das Buschwindröschen.
Man sagt: Busch-wind-rös-chen.
Frühjahrsblüher brauchen Licht wie alle Pflanzen.
Sie müssen also früh wachsen.
Später würde ihnen das Blätter-Dach der Bäume das Licht wegnehmen.
Auch die Wärme der Sonnen-Strahlen würde ihnen später fehlen.
Frühjahrsblüher brauchen starke Energie-Speicher.
Dazu haben sie besondere Wurzeln.
Das sind Zwiebeln oder Knollen wie bei der Kartoffel.
Es gibt auch noch andere Arten solcher Wurzeln.
Es gibt noch mehr solcher Blumen in der Natur:
Die weißen Schnee-Glöckchen locken die ersten Insekten an.
Die gelben Schlüssel-Blumen wachsen vor allem am Wald-Rand.
Primeln gibt es in verschiedenen Farben.
Primeln kauft man auch im Garten-Center.
Aus Gärten und Parks kennen wir vor allem die Tulpen.
Auch die Gelbe Narzisse ist dort beliebt.
Man kennt sie auch unter einem anderen Namen: Oster-Glocke.
Es gibt aber noch viel mehr Frühjahrsblüher.
Mehr über „Frühjahrsblüher“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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