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Loreley: Unterschied zwischen den Versionen
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In Heines Lied ist die Loreley eine Art Sirene. | |||
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<br/>Die Loreley sitzt am Rhein auf dem Felsen und singt so schön, dass die Steuer-Männer der Schiffe verrückt werden. | |||
<br/>Deshalb achten sie nicht mehr auf den Weg. | |||
<br/>Die Schiffe stoßen gegen den Felsen und sinken. | |||
<br/>Darum kommt es zu den vielen Unglücken. | |||
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Aktuelle Version vom 20. September 2022, 23:10 Uhr
Die Loreley ist ein Felsen am Rhein in Deutschland.
Er ragt über hundert Meter hoch über das Wasser.
In seiner Nähe ist der Fluss besonders gefährlich und tief:
Wegen der starken Strömungen sind schon viele Schiffe verunglückt.
Viele Touristen besuchen heute die Stelle, aber aus einem anderen Grund.
Die Loreley soll auch eine geheimnis-volle Figur sein, eine schöne Frau.
Diese Figur stammt allerdings nicht aus einer sehr alten Sage.
Ein Dichter hat sie vor weniger als zwei hundert Jahren erfunden.
Es gibt auch noch eine jüngere Geschichte vom Dichter Heinrich Heine.
Sein berühmtes Lied beginnt mit den Worten:
„Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin“.
In Heines Lied ist die Loreley eine Art Sirene.
Sirenen kennt man aus alten Geschichten als Halb-Göttinnen.
Sie locken mit ihrem Gesang Männer in den Tod.
Diese Geschichte kommt aus dem Alten Griechenland.
Die Loreley sitzt am Rhein auf dem Felsen und singt so schön, dass die Steuer-Männer der Schiffe verrückt werden.
Deshalb achten sie nicht mehr auf den Weg.
Die Schiffe stoßen gegen den Felsen und sinken.
Darum kommt es zu den vielen Unglücken.
Mehr über „Loreley“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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