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Version vom 26. Februar 2021, 15:46 Uhr
Der Braun-Bär ist ein Raub-Tier.
Der Braunbär war früher der einzige Bär in Europa.
Deshalb nannte man ihn einfach nur „Bär“.
Er ist verwandt mit vielen anderen Bären, zum Beispiel mit dem Eisbären.
Braunbären haben einen kurzen Schwanz.
Sie sehen nicht besonders gut.
Dafür riechen sie umso besser.
Das Fell ist meist dunkelbraun.
Braunbären sind nachts oder in der Dämmerung unterwegs.
Dann suchen sie ihre Nahrung:
Beeren, Gräser, Wurzeln, Blüten, Nüsse und ähnliche Pflanzen, auch Pilze.
Dazu fressen sie Vögel und Vogel-Eier, Insekten, Nagetiere wie Mäuse, Ratten oder Murmel-Tiere.
Braunbären fressen auch Aas, also tote Tiere.
Auch Fische mögen sie sehr.
Besonders beliebt sind Lachse.
Braunbären halten Winter-Ruhe in einer Höhle.
Dies ist kein tiefer Winter-Schlaf.
Sie wachen nämlich leicht auf.
Sie leben dann von ihrem Fett.
Eine Mutter hat meist zwei oder drei Jung-Tiere.
Die sind etwas kleiner als ein Lineal.
Jedes wiegt um ein halbes Kilogramm.
Das ist sehr, sehr wenig für eine so große Mutter.
Die Babys trinken Milch bei der Mutter.
Sie wachsen sehr schnell.
Im Frühling verlassen sie die Höhle.
Sie suchen selbst Futter und trinken immer noch Milch.
Sie bleiben zwei oder drei Winter lang bei der Mutter.
Mehr über „Braunbär“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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