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Windrad: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu jedem größeren Windrad gehört eine Art Ruder | Zu jedem größeren Windrad gehört eine Art Ruder. | ||
<br/>Das nennt man „Fahne“. | |||
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Ein einfaches Kinder-Windrad kann man selbst basteln. | |||
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<br/>Man nennt sie deshalb auch Wind-Pumpen. | |||
<br/>Nur ein kleiner Teil dieser Windmühlen mahlt [[Getreide]] zu [[Mehl]]. | |||
Aus dem 19. Jahrhundert stammt das Western-Windrad oder Westernrad. Man kennt es aus [[Film]]en über den Wilden Westen. Es steht auf einem Mast aus [[Stahl]]. Der sieht aus wie ein Gitter, ähnlich wie der [[Eiffelturm]]. Der Rotor hat mehrere Flügel und das Segel ist gut sichtbar. Die Achse liegt waagrecht. Durch ein [[Getriebe]] wird sie mit einer senkrechten Achse verbunden. Am Anfang bedienten solche Windräder eine Pumpe, um [[Grundwasser]] aus dem [[Erdboden]] zu pumpen. Später diensten sie auch dazu, Elektrizität zu erzeugen. | Aus dem 19. Jahrhundert stammt das Western-Windrad oder Westernrad. Man kennt es aus [[Film]]en über den Wilden Westen. Es steht auf einem Mast aus [[Stahl]]. Der sieht aus wie ein Gitter, ähnlich wie der [[Eiffelturm]]. Der Rotor hat mehrere Flügel und das Segel ist gut sichtbar. Die Achse liegt waagrecht. Durch ein [[Getriebe]] wird sie mit einer senkrechten Achse verbunden. Am Anfang bedienten solche Windräder eine Pumpe, um [[Grundwasser]] aus dem [[Erdboden]] zu pumpen. Später diensten sie auch dazu, Elektrizität zu erzeugen. |
Version vom 4. November 2022, 16:48 Uhr
Ein Windrad ist ein Rad mit Flügeln, das sich im Wind dreht.
Für ein Windrad braucht es nicht viel.
In der Mitte liegt eine Achse, ähnlich wie beim Rad eines Fahrrades.
Eine Achse ist nicht viel mehr als eine Stange aus Eisen.
Um die Achse drehen die Flügel.
Dann braucht es noch etwas, woran die Achse befestigt ist.
Das kann zum Beispiel ein einfacher Stab sein, ein Turm oder etwas ähnliches.
Zu jedem größeren Windrad gehört eine Art Ruder.
Das nennt man „Fahne“.
Sie dreht sich immer vom Wind weg.
Somit sind die Flügel gegen den Wind gerichtet und können sich immer gut drehen.
Ohne Fahne würde das Windrad wild herum schlenkern und nichts nützen.
Ein einfaches Kinder-Windrad kann man selbst basteln.
Man kann es auch an verschiedenen Orten kaufen.
Wind-Mühlen kennt man vor allem von den Küsten.
Die meisten von ihnen pumpen Wasser über einen Deich ins Meer.
Dies ist wichtig, wenn das Land tiefer liegt als das Meer.
Man nennt sie deshalb auch Wind-Pumpen.
Nur ein kleiner Teil dieser Windmühlen mahlt Getreide zu Mehl.
Aus dem 19. Jahrhundert stammt das Western-Windrad oder Westernrad. Man kennt es aus Filmen über den Wilden Westen. Es steht auf einem Mast aus Stahl. Der sieht aus wie ein Gitter, ähnlich wie der Eiffelturm. Der Rotor hat mehrere Flügel und das Segel ist gut sichtbar. Die Achse liegt waagrecht. Durch ein Getriebe wird sie mit einer senkrechten Achse verbunden. Am Anfang bedienten solche Windräder eine Pumpe, um Grundwasser aus dem Erdboden zu pumpen. Später diensten sie auch dazu, Elektrizität zu erzeugen.
Am modernsten sind die Windkraftanlagen. Ihr Mast kann über einhundert Meter hoch sein, die Rotoren riesig. Meist haben solche Rotoren drei Flügel. Direkt an der Achse ist ein Generator befestigt, der die Elektrizität erzeugt. Solche Windräder stehen oft in Gruppen, an Land oder auf dem Meer.
Ein besonderes Kinder-Windrad mit vielen Flügel in Regenbogenfarben
Über die Gitter der Flügel werden starke Tücher gespannt.
Vorne sieht man eine alte Windpumpe, hinten eine moderne Windkraftanlage.
Mehr über „Windrad“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
Das Mini-Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder in besonders leichter Sprache. Es ist vor allem ein Lexikon für Lese-Anfänger und für Kinder, die Deutsch als Zweit-Sprache oder Fremd-Sprache lernen. Wir erklären hier also alles besonders einfach.