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Version vom 11. Januar 2023, 16:29 Uhr
Aussterben bedeutet, dass es bestimmte Tiere oder Pflanzen auf der Erde nicht mehr gibt.
Vorher waren sie für lange Zeit da.
Ein Beispiel sind die Dinosaurier, die vor etwa 65 Millionen Jahren ausgestorben sind.
Manchmal stirbt eine einzelne Tier-Art aus oder eine einzelne Pflanzen-Art.
Manchmal stirbt auch eine größere Gruppe aus als nur eine Art.
Für das Aussterben gibt es diese wesentlichen Gründe:
Den Pflanzen oder Tieren wird der Lebens-Raum genommen.
Häufig wird der Urwald abgeholzt.
Dort werden dann Plantagen angelegt , zum Beispiel für Palmöl oder als Weiden für Rinder.
Bei uns verschwinden viele Hecken, in denen Vögel nisten und andere wertvolle Lebens-Räume.
Man will dann größere Felder anlegen.
Darauf kann man mit modernen Maschinen arbeiten.
Auf Felder und Wiesen wird viel Mist und anderer Dünger ausgebracht, damit auf dem Land mehr wächst.
Viele Tiere und Pflanzen können dort nicht mehr leben.
Weil ein Teil dieses Düngers ins Wasser gelangt, kommen auch viele Fische und andere Wasser-Tiere dort nicht mehr zurecht.
Auch die Umwelt-Verschmutzung trägt ihren Teil zum Aussterben bei.
Abgase aus Autos und Heizungen gelangen in die Luft.
Abfälle aus der Chemie gelangen manchmal überall hin.
Plastik wird in die Meere geschwemmt.
Schild-Kröten zum Beispiel meinen dann, das seien Quallen, fressen sie und sterben daran.
Heute sieht man auch, wie sich die Landschaft durch den Klima-Wandel verändert.
Die Eis-Decke in der Arktis verkleinert sich und zerfällt in immer kleinere Schollen.
Das bereitet den Eisbären Schwierigkeiten, weil sie auf der Jagd große Strecken zurücklegen.
Viele Tiere werden durch die Menschen so stark bejagt, bis sie ausgerottet sind.
So erging es dem letzten Auer-Ochsen.
Er sah ähnlich aus wie ein Amerikanischer Bison.