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Version vom 17. April 2021, 17:23 Uhr
Die meisten Mühlen mahlen Getreide-Körner zu feinem Mehl.
Als Körner nimmt man Weizen oder Mais und viele andere.
Der Müller erledigt die Arbeit in der Mühle.
Die Bauern bringen ihm das Getreide und er mahlt Mehl daraus.
Eine Mühle braucht einen starken Motor.
Früher war das ein Wind-Rad oder ein Wasser-Rad.
Heute braucht man dazu Elektrizität.
Früher gab es in der Mühle zwei große Gesteine.
Der untere lag still auf dem Boden.
Der obere lag auf dem unteren und drehte sich.
In der Mitte gab es ein Loch.
Dort leerte man die Körner hinein.
Am Rand zwischen den Gesteinen kam das Mehl heraus.
Es gibt auch kleine Mühlen, die dreht man mit der Hand.
Andere Mühlen mahlen kein Getreide.
Sie machen zum Beispiel Papier oder feines Pulver für Farben.
Manche Mühlen heißen nur so.
Sie pumpen zum Beispiel Wasser über einen Deich.
Solche Mühlen gab es früher viele am Meer.
Besonders bekannt sind sie aus Holland.
Mehr über „Mühle“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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