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Reformierte Kirchen: Unterschied zwischen den Versionen

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<br/>In Europa sind auch die [[Niederlande]] und [[Schottland]] die wichtigsten Länder.
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Der Weltbund der Reformierten Kirchen ist ein [[Verein]] solcher Kirchen.
Der Welt-Bund der Reformierten Kirchen ist ein [[Verein]] solcher Kirchen.
<br/>In ihm sind über 200 Kirchen Mitglied.
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<br/>Dazu gehören insgesamt 80 [[Million|Millionen]] reformierte Gläubige.
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Auch in Deutschland war die Reformation stark.
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Reformierte gelten als streng.
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<br/>Ihnen geht es schon auf Erden gut, und später werden sie als einzige in den Himmel kommen.
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<br/>Allerdings gibt es in den reformierten Kirchen auch andere Meinungen dazu.
<br/>Allerdings gibt es in den reformierten Kirchen auch andere Meinungen dazu.


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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 10:55 Uhr

In den reformierten Kirchen ist das Wort Gottes wichtig, also die Bibel.
Reformierte Kirchen gibt es vor allem in der Schweiz.

Reformierte Kirchen sind christliche Kirchen.
Es sind also Gemeinschaften von Gläubigen an einem Ort.
Oft nennen sie sich auch Evangelisch-reformierte Kirchen.
Sie sind meist in der Zeit um 1500 in der Schweiz entstanden durch die Predigten von Huldrych Zwingli und Johannes Calvin.
Die meisten Kirchen in der Schweiz, die die Reformation mitgemacht haben, gehören dazu.
In Deutschland sind es viel weniger Leute, ebenso in Österreich.

Reformierte Christen leben heute vor allem in Europa und in Nord-Amerika.
In Europa sind auch die Niederlande und Schottland die wichtigsten Länder.

Der Welt-Bund der Reformierten Kirchen ist ein Verein solcher Kirchen.
In ihm sind über 200 Kirchen Mitglied.
Dazu gehören insgesamt 80 Millionen reformierte Gläubige.

Auch in Deutschland war die Reformation stark.
Dort sind die meisten Mitglieder Anhänger von Martin Luther.
Sie versammeln sich in den Evangelischen Kirchen.

In den reformierten Kirchen ist das Wort Gottes wichtig.
Damit ist in erster Linie die Bibel gemeint.
Dazu kommen die Predigten der Pfarrer, die immer möglichst viel mit der Bibel zu tun haben sollen.
Jeder Gläubige versteht die Bibel aber auch selbst und soll deshalb selbst darin lesen.

Der Glaube allein führt in den Himmel.
Jesus hat am Kreuz für die Sünden der ganzen Welt gebüßt.
Sünden sind die Fehler, die die Menschen Gott gegen-über machen.
Wer daran glaubt, wird erlöst und kommt nach dem Tod in den Himmel.
Es gibt kein FegeFeuer nach dem Tod, in dem man gereinigt wird und selbst für seine Sünden büßt.
Wer an Jesus glaubt, kommt in den Himmel, die anderen in die Hölle.
Es gibt keinen Weg dazwischen.

Reformierte gelten als streng.
Einige Reformierte sagen: Gott hat einige besondere Menschen aus-gewählt.
Ihnen geht es schon auf der Erde gut, und später werden sie als einzige in den Himmel kommen.
Allerdings gibt es in den reformierten Kirchen auch andere Meinungen dazu.



Mehr über „Reformierte Kirchen“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.

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