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Aktuelle Version vom 4. September 2023, 15:09 Uhr
Bangladesch ist ein Land im Süden von Asien.
Es ist fast ganz von Indien umschlossen.
Nur ganz im Süd-Osten hat es auch eine Grenze zum Land Myanmar.
Im Süden liegt der Indische Ozean.
In Bangladesch leben etwa doppelt so viele Menschen wie in Deutschland.
Das Land ist aber nur etwa halb so groß.
Durch das Land fließen drei große Flüsse:
Der Brahmaputra, der Meghna und der Ganges.
Alle drei münden im Süden des Landes ins Meer.
Das Land ist fast über-all flach und nur wenige Meter über dem Meeres-Spiegel.
Es gibt kaum Berge.
Die Haupt-Stadt von Bangladesch heißt Dhaka.
Dort wohnen über sechs Millionen Menschen.
Damit ist Dhaka auch die größte Stadt von Bangladesch, vor Chittagong und Khulna.
Es gibt fast nur Sädte oder Plantagen.
Plantagen sind wie riesige Gärten.
Dort wächst immer nur eine Pflanzen-Art.
Es gibt nur noch wenig natürlich wachsende Pflanzen.
Nur im Süd-Osten gibt es noch tropische Regen-Wälder.
Dort leben auch die meisten Tiere, wie Elefanten, Affen, Schlangen und auch der Bengal-Tiger.
Er wird auch Königs-Tiger genannt.
Weil es aber immer weniger Regenwald gibt, gibt es immer weniger Tiger.
Mehr als die Hälfte der Einwohner sind Bauern.
Am häufigsten angebaut werden Reis und Jute.
Aus deren Fasern kann man Stoffe und Papier her-stellen.
Viele Bauern sind sehr arm und leben nur von dem, was sie selbst anbauen können.
In den Städten gibt es viele Fabriken.
Sie stellen vor allem Kleidung her.
Es gibt auch Kinder-Arbeit.
Viele Menschen werken auch krank, weil sie nicht richtig für sich sorgen können.
Es gibt in den Städten aber auch viele richtig reiche Leute.
Der Klima-Wandel bereitet Bangladesch große Probleme.
Weil es auf der Erde immer wärmer wird, steigt das Meer immer höher.
Viel Land wird so überschwemmt.
Auch der Regen wird immer stärker.
Mehr über „Bangladesh“ findest du auch im Kinder-Lexikon Klexikon und bei der Such-Maschine Frag Finn.
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